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Arrecife Knapp 40000 Bewohner zählt Arrecife und ist somit die größte Stadt Lanzarotes und seit Mitte des 19. Jahrhunderts auch Hauptstadt der Insel. Der Hafen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Ferner ist die Stadt Verwaltungs-/ und Wirtschaftszentrum der Insel, und bietet hervorragende Einkaufsmöglichkeiten. Attraktiv sind die verwinkelten Gassen der Altstadt, die herrliche Hafenpromenade und der traditionelle Obst- und Gemüsemarkt.
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Caleta de Famara Der urige und ruhige kleine Fischerort liegt etwas abgeschieden nördlich der alten Inselhauptstadt Teguise. Typische Bars und Restaurants servieren fangfrischen Fisch. Die Playa de Famara mit seinem langen, hellen Sandstrand liegt ca. 1 km östlich des Ortes und ist Dank der günstigen Windverhältnisse und der hohen Wellen ein Dorado für geübte Surfer. Der helle Sand zählt zu den schönsten Stränden der Insel. Wegen tückischer Unterströmungen sollte man jedoch nicht weit hinaus schwimmen. An den umliegenden Steilhängen der Küste kann man Drachenflieger beobachten.
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Conil Ein kleiner Ort in den Hügeln hinter Puerto del Carmen und somit bei klarer Sicht bieten sich herrliche Ausblicke bis Fuerteventura. Die nächsten Sandstrände in Puerto del Carmen erreicht man nach ca. 10 Autominuten
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Costa Teguise Der berühmte Stararchitekt Cesar Manrique war an der Planung des in den 70er Jahren angelegten Touristenortes an der Ostküste der Insel beteiligt, um ein möglichtst perfektes Zusammenspiel von einem kanarischen Dorf und einer touristischen Urbanisation zu bauen. Hier findet man mehrere teilweise kleine, weiße Sandbuchten, viele Geschäfte, Bars und Restaurants. Ein Eldorado ist die Gegend speziell für Surfer, Sportfischer und Taucher. Am Ortsrand befindet sich ein großzügiger Wasserpark und ein 18-Loch-Golfplatz
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El Golfo Der stille Fischerort ist besonders am Spätnachmittag und gegen Abend, zum meist fantastischen Sonnenuntergang, von besonderem Reiz. Von den vielen Restaurants direkt am Meer kann man bei frischem Fisch und Meeresfrüchten dieses wunderschöne Naturschauspiel geniessen. In der Nähe des Ortes befindet sich die Aussichtsplattform mit Blick auf die bizarre smaragdgrüne Kratersee-Lagune "Lago Verde" .
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Guatiza Der verträumte Ort mit zahlreichen Landgütern in dieser landschaftlich attraktiven Gegend ist ein Zentrum der Koschenillenzucht. Der aus den Kaktusschildläusen gewonnene karminrote Farbstoff ist in der Kosmetikherstellung sehr begehrt. Am Ortsrand befindet sich der bezaubernde Jardín de Cactus, die letzte Arbeit von César Manrique. Rund 1500 verschiedene Kakteen aus allen Wüstenregionen wurden hier eindrucksvoll angepflanzt.
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Haria Die Gegend wird auch als "Tal der tausend Palmen" bezeichnet und ist eine grüne Oase mit üppiger Vegetation. Das malerische und ursprüngliche Dorf liegt im landwirtschaftlichen Gebiet des Nordteils der Insel. Einige kleine Bars laden zum Verweilen bei Wein und typisch kanarischen Tapas ein. Nicht versäumen sollte man die wunderschöne Aussicht von einem der verschiedenen Aussichtspunkte oberhalb der Paßstraße.
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La Asomada Ein paar weiße Landhäuser, eine kleine Dorfkirche und ein Mini-Supermarkt: dieses kleine Örtchen ist vom Tourismus ziemlich unberührt geblieben. Es liegt in einer reizvollen, windbewegten Gegend am Hang des Montaña de Galda, ca. 300 m über dem Meeresspiegel. Drachenflieger segeln ins Tal und Landschafts-/Naturfreunde schätzen den idealen Ausgangspunkt in die bekannte Weingegend La Geria.
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Las Breñas Auf halber Strecke zwischen Femes und Playa Blanca liegt diese kleine Künstlersiedlung im Süden der Insel. In dem langgestreckten Ort findet man überwiegend gepflegte Landhäuser und rustikale Fincas, die sehr liebevoll restauriert wurden.
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Insel La Graciosa "Die Anmutige" wird das kleine unter Naturschutz stehende Eiland mit nur 27 km2 Größe vor der Nordküste von Lanzarote auch genannt. Mit einem Fährboot erreicht man von Orzola aus den ursprünglichen Hauptort der Insel Caleta del Sebo. Hier findet man noch ungeteerte Sandstraßen die sich durch die Siedlung mit einer handvoll Restaurants ziehen. Ruhe und Gelassenheit ist das Motto der Insulaner ! Die nördlichste, bewohnte Insel der Kanaren ist eine Augenweide aus goldgelben Stränden und dunklen Vulkanbergen. Traumhafte und einsame, weiße Muschelstrände findet man an der Nordküste. Beim Baden sollte man allerdings vorsichtig sein, da es besonders starke Unterwasserströmungen gibt.
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La Geria In der Mitte der südlichen Inselhälfte liegt dieses faszinierende Hauptweinanbaugebiet der Insel. Hier wächst der bekannte Inselwein Malvasía. Durch das gesamte Lavagebiet führt die schmale Straße von Masdache nach Uga. Entlang der Straße findet man weit verstreute Weinfincas und Bodegas bei denen der hier angebaute Wein verkostet und gekauft werden. Ein einmaliges Erlebnis ist der Anblick der Weinmulden in schwarzer Lavaerde.
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Los Valles Ein kleiner Bauernort am Famara Gebirge im Norden der Insel. Im Tal ("valle") werden hauptsächlich Kartoffeln geerntet. Das fruchtbare Land um Los Valles ist der größte Kartoffellieferant Lanzarotes. Los Valles ist auch ein geeigneter Ausgangspunkt für Wanderungen.
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Nazaret Nach ca. 9 km von Arrecife Richtung Inselzentrum erreicht man diesen schmucken und exclusiven Villenort. Der Großteil der komfortablen Häusern thront mit einer phantastischen Weitsicht am Hang des Berges Montaña Ubique. Wegen seiner faszinierenden Architektur und einem interessanten kulturellen Angebot lohnt der Besuch in der Anlage LagOmar, ein von César Manrique für den Schauspieler Omar Sharif in den 70er Jahren erdachtes Anwesen.
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Orzola Das nördlichste Dorf von Lanzarote lebt vom artenreichen Fischfang und ist Ausgangspunkt für die Fährüberfahrt zur kleinen Nachbarinsel La Graciosa. Ausgezeichnete Fischlokale, speziell von Lanzaroteños am Wochenende stark frequentiert, rund um den Hafen servieren köstlichen, fangfrischen Fisch. Hübsche kleine Badebuchten mit weißen Dünenstränden inmitten dunkler Lavalandschaft befinden sich südlich des Ortes.
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Parque Nacional de Timanfaya Wie eine bizarre Mondlandschaft erstreckt sich die ca. 200 m2; große Region bestehend aus erkalteten Lava, Kratern und zumeist sich in dunklen, rosaroten Farbtönen präsentierenden Vulkanhügeln über den Südwesten der Insel. Die Erdkruste dieses gigantischen Kratergebirges ist an manchen Stellen nicht dicker als einige Meter. Darunter werden Temperaturen von über 400 Grad gemessen. Der Besuch dieses Naturschauspiels ist ein Muss für jeden Besucher der Insel.
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Playa Blanca An der Südspitze der Insel liegt der expandierte Ferienort mit den meisten Sonnenstunden Lanzarotes, der sich weitgehend seinen ursprünglichen Charakter bewahrt hat. Die attraktive und von Cafes und Restaurants gesäumte fast 3 km lange Uferpromenade führt um die drei Sandbuchten des Ortes. Vom Hafen aus kann man mehrmals pro Tag per Fähre in das auf Fuerteventura gelegene Corralejo gelangen. Die naturbelassenen, feinsandigen, traumhaften Papagayo-Strände befinden sich etwas außerhalb des Ortes und sind über eine unbefestigte, gebührenpflichtige Piste oder per Taxiboot ab dem Hafen zu erreichen. Der neu erbaute Yachthafen -Puerto Rubicon- mit vielen Annehmlichkeiten ist ein weiterer Glanzpunkt des Ortes.
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Playa Quemada Der ehemalige Fischerort liegt etwas abgeschieden und ist zumindest unter der Woche ein ruhiges und sehr ursprüngliches Fleckchen der Insel. Etwas südlich, des aus einer Handvoll Fischerhäusern bestehenden Ortes gibt es einen kleinen, schwarzen Sandstrand der zum Baden einlädt. An dem Strand startet der nach Femés hinaufführende Wanderweg.
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Puerto Calero Diese in den letzten Jahren entstandene und exklusive Wohngegend der Insel verfügt über einen noblen Yachthafen mit einigen Restaurants und Bars unmittelbar an der Promenade. Es gibt ein großes Angebot an Wassersportmöglichkeiten wie z. B. eine Tauchschule, Jet-Skis, Sportfischen etc.. Von hier aus starten einige Ausflugsfahrten zu der Unterwasserwelt der Insel und den Traumstränden der Südküste.
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Puerto del Carmen Der Ort ist das größte Touristenzentrum Lanzarotes mit einer perfekten Ferieninfrastruktur. Nur wenige Kilometer vom Flughafen entfernt, erstreckt sich der Ort um eine etwa 6 Kilometer lange, entlang der Atlantikküste verlaufende Strandpromenade. Kanarischen Alltag findet man noch am alten Hafen mit vielen schönen, empfehlenswerten Lokalen und in der restaurierten, hübschen Altstadt. Mehrere helle und große Sandstrände, wie z.B. Playa de Matagorda, Playa de los Pocillos und Playa Blanca sind durch kleine Felsabschnitte voneinander getrennt und fallen flach ins Meer ab.
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Tabayesco Zwischen kunstvoll angelegten und weit den Hang hinaufziehenden Terrassenfeldern liegt das kleine, untouristische Dorf. Landwirtschaft prägt das Bild der Gegend mit dem Anbau von Feigen-/ und Mandelbäumen und verschiedenen Obst-/und Gemüsesorten.
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Tahiche Bekannt ist dieser kleine und sehr gepflegte Wohnort durch den Architekten César Manrique, der sich hier sein fantastisches, einmaliges Wohnhaus erbaute. Das Anwesen ist an eine Höhle aus vulkanischen Blasen in einem Lavabett gebaut und ist nach seinem Tod als Museum umfunktioniert worden. Dieser Baustil prägt noch heute das Flair von vielen Häuser und das komplette Ambiente des Dorfes.
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Teguise Die ehemalige Hauptstadt und Bischofssitz der Insel trug früher den Namen - die königliche Stadt - und blickt auf eine geschichtsträchtige Vergangenheit zurück. Auch heute noch kann man dies an den vielen historischen Bauten, teilweise prunkvollen Adelsresidenzen und bizarren Plätzen bewundern. Eine traumhafte, romantische kleine Stadt mit verwinkelten Gassen, weiß gekalkten Häusern, kleine Geschäfte und ausgezeichneten Restaurants, deren Besuch ein Muss ist !
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Yaiza Der schmucke Ort wurde schon zweimal als das "schönste Dorf Spaniens" ausgezeichnet. Zauberhaft mit seinen grün-weißen und hervorragend restaurierten kanarischen Häusern, liegt das Dorf am Südrand der Feuerberge von Timanfaya. Sehenswert ist die am Dorfplatz erbaute Kirche Nuestra Señora de los Remedios. Der untouristische, markante Ort bietet ruhiges Wohnen in inseltypischer Umgebung mit verschiedenen Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten und Galerien, in dem verschiedene zeitgenössische Künstler ihre Bilder ausstellen.
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